Über die Stiftung Deutsche Sporthilfe ergeht für
Mitglieder des emadeus- Clubs (ehemalige deutsche Spitzensportler), dem
ich seit 2001 angehöre und der eine harte Eingangsvoraussetzung hat (:
gefördert von der Deutschen Sporthilfe, Mitglied im Nationalkader,
Medaillen bei Deutschen Meisterschaften DM (Gold),
Europameisterschaften EM, Weltmeisterschaften WM und/oder Olympischen
Spielen) jedes Jahr eine Einladungsliste für diverse Events und auch
passive Teilnahme an Olympischen Spielen, Akkreditierung fürs Deutsche
Haus, Teilnahme an Medieninterviews in Funk und Fernsehen oder auch
Spaßgrogramme wie Schnupperkurse an anderen Sportarten als der eigens
ausgeübten. Verabschiedungen von Kollegen gehören genauso dazu wie
Fachbeiträge in Fachzeitschriften zu erstellen oder an Charity-
(Benefiz-) Veranstaltungen unentgeltlich teilzunehmen.
In diesem Zusammenhang konnte ich zu Heilig Drei König 2006 am letzten
Weltcup- Rennen mit Rennrodler Schorsch Hackl aus Berchtesgaden
teilnehmen. Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin (die ich
ebenfalls besuchte, siehe den Link auf dieser website entsprechend)
nahm Hackl dann zum letzten Mal teil. Nach seinem dortigen 7. Platz gab
es ein weiteres Treffen im Deutschen Haus (siehe Photo dort). Ca. 35
emadeus- Teilnehmer verschiedener Sportarten waren am Königssee auch
dabei, als es hieß, selber mal durch den Eiskanal zu schlittern. Ich
kann sagen, die ca. 70 km/h am eigenen Leib zu spüren, ist selbst als
Trampolinturner eine nicht unbeachtliche Erfahrung, die kurz später den
Körper zittern lässt.
Auf den folgenden Photos sehen Sie Szenen aus dem Weltcup- Rennen mit
Georg Hackl. Beim anschließenden Feiern in der VIP-Lounge traf ich den
Doppel- Olympiasieger der Paralympics im Radfahren, Michael Teuber, mit
seiner Frau. Die Familie wohnt nur 10 km entfernt von mir im Landkreis
Dachau. Es fand auch eine Talkrunde mit Spitzensportlern aus dem
Wintersportbereich, besonders Skeleton, Bobfahren und Rodeln statt.