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Persönliches, Schulen, Studien
Hier erfahren Sie persönliches von Stephan Pokorny
inkl. Schulen und Studien
| 1967 |
Geburt in Graz / Österreich,
Österreichischer Staatsbürger, Vater (geboren in München) promovierter
Dipl.- Chemiker, Mutter Diplom- Chemikerin (aus Ungarn, 1956 aus
politischen Gründen geflohen), heute Psychotherapeutin, wohnhaft beide
in Erlangen, |
| 1968 |
Umzug nach Salzburg /
Österreich, Kindergarten, zwei Brüder: Christian, * 1963
(CAD-Techniker, heute wohnhaft in Bregenz / Österreich), Georg, * 1976
(Student der Politologie in Frankfurt am Main, Johann Wolfgang Goethe-
Universität) |
| 1973 |
Umzug nach Erlangen,
Grundschule, Blockflötenunterricht bis 1977 |
| 1977 |
Gymnasium Fridericianum
Erlangen, rein-humanistisch, Abiturfächer Ethik, Geschichte, Mathematik
und Alt- Griechisch, Abitur 1986; |
| 1980 |
Unterricht in klassischer
Klarinette beim Nürnberger Opernklarinettisten Christian Adler am
Erlanger Musikinstitut bis 1983 |
| 1983 |
Kultur- und Sportaustausch
für die Stadt Erlangen in Wladimir- Russland (200 km östlich von Moskau) |
| 1984 |
Bildungsreise nach
Trampolin-WM (s.u.) in Bahrain (Vereinigte Arabische Emirate), Japan,
Taiwan, Philippinen, Thailand und Singapur |
| 1985 |
Erwerb der Trainer B- Lizenz
Trampolinturnen, gültig in der BRD, sowie des Übungsleiter- F-
Scheines, gültig in Bayern für Sportübungen aller Art (bis 1986) |
| 1986 |
Umzug nach München
(Schwabing), Studium der Romanistik (Hispanistik) und
Kommunikationswissenschaften (vier Semester bis 1988) sowie
Wirtschaftsgeographie und Philosophie (zwei Semester 1987 bis 1988) an
der LMU Ludwig- Maximilians- Universität München, Bildungsreise nach
Spanien / Portugal (sechs Wochen); Trainertätigkeit als
Lehramtsassessor für die Technische Universität München als
Trampolintrainer der Sportstudenten mit Wahlpflichtfach an der
Zentralen Hochschulsportanlage im Münchner Olympiagelände (bis 1988);
Filmkritiker für die Studentenzeitschrift der Erlanger Unizeitung
Friedrich- Alexander- Universität (bis 1987); Deutschlehrer für
Ausländer bei einem New Yorker Bildungsinstitut in München (bis 1988) |
| 1987 |
Bildungsreise nach Norwegen,
Schweden, Finnland, Dänemark, Aufnahme der Kampfrichtertätigkeit für
Trampolinwettkämpfe in Bayern (ehrenamtlich, bis 1992) |
| 1988 |
Teil - Umzug nach Eichstätt,
Studium der Diplom- Psychologie an der KUE Katholischen Universität
Eichstätt, nach dem Vordiplom 1990 Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie
im Hauptstudium sowie Nachbarfach BWL, allgemeine
Betriebswirtschaftslehre; Diplomarbeit 1994 - 1995:
Werbewirkungsanalyse incl. Evaluationsanalyse am Projekt TANZGALA
(s.u.), Testung von Radiospots und Plakaten als geeignete Werbemittel |
| 1990 |
Vordiplom Psychologie,
Praktikum in München (drei Monate) |
| 1991 |
Bildungsreise USA (25
Staaten, alle grossen Städte, drei Monate) |
| 1992 |
Bildungsreise Indonesien,
Malaysia (sieben Wochen) |
| 1994 |
Vorstellung der Diplomarbeit
Psychologie an der Humboldtuniversität zu Berlin auf Einladung von
Prof. Dr. Hoffmann |
| 1995 |
Diplom in Psychologie (Note:
gut), Abholung des Diplomzeugnisses im April an der Katholischen
Universität Eichstätt, 30 Minuten später Austritt aus der katholischen
Kirche am Standesamt Eichstätt, drei Monate später: Komplett- Umzug
nach München (Laim), Ablehnungen einer Promotion an der Humboldt-
Universität zu Berlin (Werbepsychologie), einer Anstellung als
Personalpsychologe bei debis AG Berlin sowie Mitarbeit bei der
Praktikumsfirma (während des Studiums) in München- Neuhausen als
Marketingberater für grosse Firmen; Forcierung der vhs- Tanzkurse, s.u. |
| 2000 |
Erwerb einer
Eigentumswohnung in Berlin (Mitte) aus Altersvorsorgegründen;
Trampolinturnen wird olympische Disziplin! (Sydney) |
| 2001 |
Annahme der Deutschen
Staatsbürgerschaft |
| 2002 |
Umzug von München nach
Altomünster (Landkreis Dachau, vormals Landkreis Aichach,
Ludwig-Thoma-Land), Hauptwohnsitz ab dann Berlin, Altomünster
Nebenwohnsitz zur Geschäftstätigkeit, weiterer Wohnsitz in Erlangen;
Wahl zum Vorsitzenden des Verwaltungsbeirates der
Wohnungseigentümergemeinschaft (ehrenamtlich) für die Invalidenstrasse
138,139 und 140 in Berlin- Mitte, erfolgreiche Abwicklung von Insolvenz
in Grundbucheintragung für 49 Parteien (bis 2004) |
| 2003 |
Einladung des
Bundespräsidenten Johannes Rau zum Sommerfest im Schloss Bellevue zu
Berlin sowie Teilnahme |
| 2004 |
Einladung der Deutschen
Trampolinturner zur passiven Begleitung der Olympiade in Athen sowie
Teilnahme, Bildungsreise Griechenland und Italien (sechs Wochen) |
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